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Rifle Trophy München

Die Podestplatzierten des Luftgewehrbewerbs der Rifle Trophy München: Andreas Thum (2.), Tobias Mair (1.) und Armiraglio (3.) © Hermann Rainer, ÖSB
Die Podestplatzierten des Luftgewehrbewerbs der Rifle Trophy München: Andreas Thum (2.), Tobias Mair (1.) und Armiraglio (3.) © Hermann Rainer, ÖSB

Nachdem im Jahr 2020 fast alle Wettkämpfe wegen der Pandemie ausgefallen sind, konnte vom 28. bis 30. Mai in München Hochbrück die erste Station der Rifle Trophy 2021 durchgeführt werden. Der ÖSB nahm mit zwei Damen und vier Herren an diesem Termin teil. Es wurde ein sehr erfolgreicher Auftritt für unsere kleine Truppe.

Mit Andreas Thum und Michael Höllwarth konnten sich gleich zwei ÖSB-Schützen für das Finale im KK-Dreistellungsmatch qualifizieren. In diesem Finale konnte sich Andreas den Sieg in dieser Disziplin holen. Die beiden Damen Verena Zaisberger und Jasmin Kitzbichler reihten sich mit guten Ergebnissen auf Platz zehn und 13 ein.

Am Nachmittag ging es in der Luftgewehrhalle dann zur nächsten Aufgabe. Bei den Damen erreichte Kitzbichler im Grunddurchgang den siebten Platz und Zaisberger kam auf Platz 16. Im Finale war das Glück nicht auf Kitzbichlers Seite und sie musste als erste ausscheiden. Die Herren konnten sich alle vier fürs Finale qualifizieren. Tobias Mair gelang ein sehr guter Wettkampf – er war mit 629,0 Ringen an der Spitze. Im Finale übernahm Mair gefolgt von Thum von Anfang an die Führung und gab diese auch nicht mehr ab, was man in der Formel 1 einen Start-Ziel-Sieg nennen würde. Thum holte Silber. Mit Platz vier von Höllwarth und Platz fünf von Georg Zott konnte sich nur der Italiener Armiraglio als Dritter unter allen ÖSB-Schützen platzieren.

Ein sehr langer Tag ging damit zu Ende. Thum hat an diesem Tag 250 Wettkampfschüsse, ohne die Probeschüsse zu zählen, absolviert.

Am Sonntag ging es mit dem Air Rifle Mixed Team in die letzte Runde. Beide ÖSB-Teams erreichten die zweite Runde. Nach der zweiten Qualifikation stand Team Austria 1 im Finale um Bronze, welches Kitzbichler und Höllwarth gegen Bayern 2 mit 16:10 für sich entscheiden konnten. Team Austria 2 traf im Finale um Gold auf Schweiz 1. Am Anfang konnte sich das Team aus der Schweiz kurz absetzen, das österreichische Team kämpfte sich jedoch wieder stark zurück und konnte letztendlich den Sieg holen. Somit ging ein gutes Wochenende mit den Plätz eins und drei für uns zu Ende.

Die nächste Station der Rifle Trophy ist von 2. bis 4. Juli in Innsbruck geplant.

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