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Rifle Trophy Schwadernau

Das siegreiche ÖSB-Team mit Mathis, Pribitzer, Trainer Hermann Rainer, Thum, Waibel, Höllwarth, Köck und Diem © Hermann Rainer, ÖSB
Das siegreiche ÖSB-Team mit Mathis, Pribitzer, Trainer Hermann Rainer, Thum, Waibel, Höllwarth, Köck und Diem © Hermann Rainer, ÖSB

Mit einem Team von drei Frauen und vier Männern reiste der ÖSB vom 16. bis 18. Juli in die Schweiz, um die letzte Station der Rifle Trophy 2021 zu absolvieren.

Am Samstag waren die Herren am Vormittag im Dreistellungsmatch mit dem Kleinkalibergewehr am Start. Andreas Thum qualifizierte sich mit 1174 als Siebter fürs Finale der besten acht. Im Finale verbesserte er sich auf Rang sechs. Thomas Mathis erreichte mit 1171 Ringen Platz zehn, Michael Höllwarth Platz 22 (1157 Ringe) und Patrick Diem Platz 20 (1158 Ringe).

Die Frauen starteten am Samstag mit dem Luftgewehr, wo sich Rebecca Köck mit 625,9 Ringen als Sechste fürs Finale qualifizierte in dem sie sich auf Rang vier schoss. Sheileen Waibel kam mit 624,8 Ringen auf Platz zehn und Marlene Pribitzer wurde 24 (616,7 Ringe).

Im ersten Durchgang (30 Schuss je SchützIn) des Luftgewehr-Mixed-Team-Bewerbs erreichten Waibel um Mathis mit 628,5 den ersten Platz. In der zweiten Runde (20 Schuss je SchützIn) platzierten sie sich mit 417,2 auf dem zweiten Rang und kamen damit ins Goldmatch gegen Deutschland 1. Im Bronzematch kämpften Deutschland 2 gegen Schweiz 1. Die Schweizer gewannen in einem spannendem Finale Platz drei. Im Match um Gold übernahm Team Austria 1 von Anfang an die Spitze und gewann mit 16:2 Punkten.

Der Sonntag begann für die Herren mit dem Luftgewehr. Thomas Mathis kam mit 626,1 Ringen auf die dritte Position der Qualifikation; im Finale erreichte er Platz fünf. Die weiteren Platzierungen der Österreicher: Höllwarth 621,0 und Rang 16, Diem 620,4 und Rang 17 sowie Thum 618,5 und Rang 21.

Die Damen waren mit dem Kleinkalibergewehr im Dreistellungsmatch am Start. Das beste Tagesergebnis aller Frauen erreichte Sheileen Waibel mit 1178 Ringen. Für Marlene Pribitzer war es der erste Wettkampf nach ihrer Verletzungspause – sie erreichte Platz 23 mit 1130 Ringen. Rebecca Köck belegte Rang 24 (1127 Ringe). Im Finale kämpfte Waibel mit dem Wind und konnte sich auf Platz vier einreihen.

Am Ende – nach allen Wettkämpfen drei Runden der diesjährigen Rifle Trophy – belegte das österreichische Team Platz eins und wurde mit der „Glocke“, dem Wanderpokal der Trophy, zum Sieger 2021 gekürt. Danke an alle AthletInnen für die tollen Wettkämpfe.

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