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Rifle Trophy Innsbruck

Jasmin Kitzbichler siegte im KK-Dreistellungsmatch der Rifle Trophy Innsbruck © Tina Neururer, ÖSB
Jasmin Kitzbichler siegte im KK-Dreistellungsmatch der Rifle Trophy Innsbruck © Tina Neururer, ÖSB

Die nach München zweite Station machte die Rifle Trophy 2021 am 3. und 4. Juli in Innsbruck. Sieben ÖSB-AthletInnen stellten sich in den KK-Bewerben der internationalen Konkurrenz.

SchützInnen aus Tschechien, Italien, Deutschland und Österreich nahmen am zweiten von drei Wettbewerben der Rifle Trophy im Bundesleistungszentrum Innsbruck/Arzl teil. Diesmal stand an zwei Tagen jeweils ein KK-Dreistellungsmatch-Vergleich auf dem Programm.

Beiden ÖSB-Damen gelang am ersten Tag die Finalqualifikation: Verena Zaisberger (V) mit 1161 Ringen (386 Kniend, 391 Liegend, 384 Stehend) als Vierte und Jasmin Kitzbichler (T) mit 1160 Ringen (391 Kniend, 396 Liegend, 383 Stehend) als Fünfte des Grunddurchgangs. Im Finale ließ Kitzbichler die gesamte internationale Konkurrenz hinter sich. Nachdem die Tirolerin nach Kniend und Liegend im Mittelfeld lag, brachte sie sich in einer hervorragende Stehendelimination rasch an die Spitze, die sie bis zum Schluss hielt. Sie gewann mit 452,2 Ringen vor der Grunddurchgangsführenden Lucie Brazdova und ihrer tschechischen Landsfrau Denisa Vadinska. Zaisberger belegte Rang vier.

Am zweiten Tag, an dem nur eine Qualifikation durchgeführt wurde, erreichte Zaisberger den achten (1153 Ringe) und Kitzbichler den zwölften Rang (1139 Ringe).

Österreichs Männerteam bestand aus den erwachsenen Schützen Tobias Mair (T) und Michael Höllwarth (T) sowie den Nachwuchsathleten Kevin Weiler (T), Kiano Waibel (V) und Dominic Einwaller (T). Für das Finale am ersten Wettbewerbstag qualifizierte sich Tobias Mair mit 1163 Ringen (382 Liegend, 392 Kniend, 389 Stehend) als Sechster. Mit einer Steigerung im Finale kam der Tiroler auf den vierten Platz. Den Sieg holte Ales Entrichel (FRA) vor Maximilian Dallinger (GER) und Riccardo Armiraglio (ITA). Michael Höllwarth belegte Rang neun, Kevin Weiler wurde Zwölfter, Kiano Waibel kam auf den 14. und Dominic Einwaller auf den 15. Platz.

An Tag zwei (nur Qualifikation) erreichte Tobias Mair mit 1169 Ringen und den Ergebnissen 391 Kniend, 395 Liegend und 383 Stehend das drittbeste Ergebnis dieser Konkurrenz. Michael Höllwarth kam mit 1157 Ringe auf Platz sieben. Die Ergebnisse der weiteren Österreicher: Weiler 13., Waibel 15. und Einwaller 16.

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